Medizinische Tipps - von erfahrenen Frauen

 

Früher wurden weise Frauen verfolgt, als Hexen verbrannt und Schlimmeres, heute können wir wenigstens in kleinen Nischen selbst für unsere Gesundheit sorgen, abseits der kalten, männerdominierten Apparatemedizin.

Drei Schwerpunkte wird es geben, nämlich zum Einen die oft von Unwissenden verlachte Homöopathie, zum andern um die vielfach verkannte Bachblütentherapie, zum Dritten um Schüssler-Mineralsalze.

Wir werden vehement dafür kämpfen, dass erfolgreiche Frauenmedizin endlich von den Krankenkassen anerkannt wird! Natürlich kann und soll ein Besuch unserer Seiten niemals den Besuch bei einer Ärztin oder Apothekerin ersetzen. Wenn Sie sich irgendwie krank fühlen, begeben Sie sich bitte umgehend in die Praxis ihrer Ärztin oder Heilpraktikerin.

Ein weiteres, wichtiges Thema wird geistiges Heilen speziell für Frauen in den Wechseljahren sein, des weiteren Energieübertragung und energetische Reinigung. Auch Lichtessenzen sollen nicht zu kurz kommen, erfahrene Fachfrauen werden uns Rede und Antwort stehen.

Während die Schulmedizin nach oberflächlicher Prüfung Salben und Pillen verschreibt, halten wir einen ganzheitlichen Ansatz, der das eigentliche Wesen der Frauen begreift, für den sinnvolleren Weg.


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Menstruation

Wir Frauen menstruieren ja ganz gern und das ist auch wirklich toll so und eigentlich auch ziemlich natürlich. Was uns jedoch stört, ist die Heimlichtuerei dabei, das Verschämte, das uns in Jahrtausenden von Männern aufgezwungen wurde. Am liebsten würden wir alle gemeinsam menstruieren und uns ganz fest in den Armen halten, wir Ahninnen künftiger Frauengenerationen. Wie nicht anders zu erwarten, verlangen verbohrte Männer aber die Verwendung von knechtenden Damenbinden oder gar, noch erniedrigender, von winzigen Tampons, die man kaum sieht. Mit grünen Rückholbändchen, scheußlich. Ja, geht's noch?

Wir Frauen wollen uns mit unserem Frau-Sein nicht mehr verstecken, Menstruation ist kein Makel, sondern von Göttinnen geschenktes Heldinnentum! Wir wollen unser Blut riechen und schmecken und überall verteilen, an Kirchenwände schmieren, ja!

Was wir brauchen, sind für die Aufbrechung des Tabus zunächst einmal öffentliche Menstruationszelte, wie sie hier auf der österreichischen Göttinnenkonferenz in vorbildlicher Weise als 'Menstruationshütten' vorgestellt wurden.

Gut wäre ein Bundesamt für freie Menstruation, dass die Förderung von schön roten Menstruationstempeln und Menstruationsuniversitäten planen und endlich frauengerecht umsetzen könnte. Finanziert werden könnte das Ganze aus dem Jugend-forscht-Etat, weil da sowieso immer nur Jungs gewinnen, was wir hier von Frauen-Quote.de ziemlich doof und voll ungerecht finden.

Nebenbei - bei der erwähnten Göttinnen-Konferenz in Wien gab es übrigens noch viele andere dieser "ur-österreichischen" Göttinnen zu entdecken:


  • Starke Frauen, die in den Tälern, den Bergen und Ebenen, den Wäldern, in Dorf- und Hausgemeinschaften gelebt und gewirkt haben


  • Mythische Frauengestalten, die bei Gewässern, an besonderen Orten, Höhlen, Felsen, Wegkreuzungen, Waldlichtungen auf dem Gebiet des heutigen Österreichs gefeiert und verehrt wurden


  • Göttinnen, die zu ganz speziellen Zeiten im Jahr und im Lebensrhythmus von Menschen Kraftquellen sind
    Weibliche Energie, die viel bewirkt hat und über die Zeit hinweg lebendig ist

Das zeigt natürlich auch für heute, wie sehr gerade Frauen für Führungspositionen geeignet sind und dass es an der Zeit ist, Männer mit allen Mitteln von ihren Chefsesseln zu vertreiben! Wir sind dabei!


EHEC-Infektionen treffen leider besonders Frauen zwischen 19 und 55 Jahren, weil Frauen noch immer an den Herd gezwungen werden und für die hohen Herren das Gemüse schälen und kochen müssen. Sogar die Natur mit ihren Bakterien, durch Männer mit ihren Antibiotika manipuliert, ist frauenfeindlich.
Wir von frauen-quote.de sind der Überzeugung, dass es uns Frauen besser ginge, wenn das Bundeskanzleramt und das Verbraucherschutzministerium endlich in weiblicher Hand wären. Wir Frauen hätten dieses Bakterium nämlich schon lange erledigt oder wenigstens so gleichgestellt, dass es mindestens hälftig Männer befällt - für Frauen finden wir blutigen Durchfall, Nierenversagen und Tod überhaupt nicht gut, Frauen dürften höchstens zu 23% befallen werden.

In unserem Frauencafe jedenfalls gibt es kein einziges EHEC-Bakterium, einfach, weil wir Frauen diese Sache mit der Hygiene als Frauen eben total im Griff haben und weil wir tödliche Krankheiten für Frauen ganz allgemein ablehnen.

Der Salatgurkerich - männlich, phallisch, frauenfeindlich, widerlich!


Geht es um Frauengesundheit, ist auch schnell die Beschneidung ein Thema. Unsere Mandy wird hier demnächst exklusiv für Frauen-Quote.de einmal ein echtes Opfer zu Wort kommen lassen und die Geschichte ihrer Freundin Olayinka aus Sierra Leone übersetzen.

 Olayinka ist 41 Jahre alt und schuftet in ihrem von Männern total verwüsteten Heimatland als traditionelle Beschneiderin. Männer würden den anstrengenden Job gar nicht durchstehen. Durch das entmenschte  Geschrei der kleinen Mädchen beim Eingriff ist Olayinka seit Jahren schon fast taub, was allerdings im frauenfeindlichen Deutschland nicht als Asylgrund anerkannt wurde. Sie hatte sich mit einer fast stumpfen, rostigen Rasierklinge sogar schon mal eine Blutvergiftung eingefangen und das nur, weil Männer keine rostfreien Klingen herstellen. Auch einige Mütter und Großmütter haben sich schon verletzt, weil sich die kleinen Mädchen einfach nicht festhalten lassen wollten, obwohl es hinterher doch immer wunderschöne Geschenke gibt. Natürlich verdient Olayinka etwas Geld mit ihrer aufreibenden, selbstbestimmten Tätigkeit, aber sie muss ja auch irgendwie leben und jeden Tag nur Maniokwurzeln stampfen ist ziemlich öde, dieses Maniokzeugs schmeckt außerdem gar nicht so toll, wie man immer sagt.

Leider wollen in Sierra Leone und auch sonst überall auf der Welt Männer am liebsten eine Frau haben, die wie ein Stück totes Holz im Bett liegt und beim Penetrieren, beim Pinkeln und bei Geburten unsägliche Schmerzen erleidet. So sind Männer eben, so sind sie alle, es geht ihnen um Besitz und Macht, Macht, Macht.
Selbst von Prostituierten erwarten Männer immer, dass sie sich wie Beschnittene totstellen oder Schmerzschreie imitieren, einfach pervers.


Wenn wir Feministinnen mehr zu sagen hätten, würde sich alles ändern. Olayinka bekäme nicht nur Asyl in Deutschland, sondern auch ein schickes Hörgerät und könnte ihren KollegInnen in Sierra Leone gelegentlich von den feministischen Errungenschaften in Deutschland berichten.



Frauengesundheit wird immerzu gefährdet durch sexuelle Übergriffe und flächendeckende Vergewaltigungen. Es kann davon ausgegangen werden, dass jede heute im männerzentrierten Deutschland lebende Frau (weibliche Säuglinge eingeschlossen) rund 16 Mal in ihrem Leben vergewaltigt wird, 44% davon in Parkhäusern mit Frauenparkplatzen - ein unerträglicher Zustand!

Dass es auch anders geht, hat Polen schon 2009 gezeigt: Dort wurde die sogenannte chemische Kastration eingeführt. Sexualstraftäter, die Minderjährige vergewaltigt oder Inzest mit Kindern - besonders Mädchen - begangen haben, müssen sich nach der Haftstrafe einer Zwangsbehandlung mit Medikamenten unterziehen. Diese Arzneien blockieren das männliche Sexualhormon Testosteron und dämpfen oder unterbinden damit den widerlichen männlichen Sexualtrieb.


Wir Frauen von frauen-quote.de kämpfen zusammen mit allen Feministinnen für ein Gesetz, das sämtlichen Männern zwischen 12 und 72 Jahren unter Strafandrohung vorschreibt, sich dieser innovativen Behandlung zu unterziehen, damit künftig Vergewaltigungen sicher ausgeschlossen werden. Frauen, MigrantInnen und Mädchen könnten sich endlich angstfrei auf Straßen, Wiesen und Waldstücken bewegen.

 


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