Hier folgen demnächst konkrete Hinweise zu einem
Leben auf ganz eigenen Füßen, sei es mit Hilfe des Kindesvaters oder
mit Unterstützung durch den Staat. Es wird
auch Tipps geben, Männer zum Samenspenden zu überreden. An ihre
Vaterpflichten hinsichtlich Barunterhalt etc. kann man die Herren
später immer noch erinnern - die deutschen Gerichte, sonst oft
extrem frauenfeindlich und den Männern beim Armrechnen behilflich,
helfen in diesen Fällen gern. Und wir Frauen bekommen schließlich
nur das, was uns zusteht, keinen Cent mehr.
Ein kleines Fallbeispiel:
"Klaus Schröder ist nämlich schon früher einmal
Vater geworden. Vor etwa fünf Jahren hatte er seinen Samen
gespendet. Er hatte damit geholfen, den Kinderwunsch eines
lesbischen Paares zu erfüllen. Ein Junge wurde geboren. Der Erzeuger
bekam für seine Dienstleistung kein Geld, aber durch die Samenspende
sollten ihm auch keine finanziellen Nachteile entstehen. So war es
zwischen Schröder und den beiden Frauen verabredet.
Doch vor gut einem Jahr kam das Paar auf die Idee, Unterhalt für den
heute drei Jahre alten David zu fordern. Der Lehrer soll seine
Einkünfte offenlegen, damit die Höhe der Ansprüche errechnet werden
kann ..." weiterlesen im
SPIEGEL vom 28.2.2011
Feminismus, von klugen Frauen betrieben,
bedeutet am Ende natürlich eine glückliche, eine männerfreie Welt. Keinesfalls soll
hier der Männervernichtung das Wort geredet werden - der
Nationalsozialismus mit seinen unschönen Seiten war ja auch eine
reine Männerveranstaltung, Krieg und KZs forderten millionenfach
weibliche Opfer. Zwar hatten mutige Frauen damals gerade erst das
Frauenwahlrecht erkämpft, mussten aber leider dann doch immer
wählen, was die Männer ihnen befahlen: Gauleiter, Größenwahn,
Gewalt. Aber heute werden die Herren
der Schöpfung sich an den Gedanken zu gewöhnen haben, dass es
künftig besser ohne sie geht. Bis dahin sind sie als gelegentliche
Unterhaltszahler und, bis zur weiteren Automatisierung, für schwere,
grobe Arbeiten zu akzeptieren. Männer können zwar nichts für ihr
Testosteron, das kann aber kein Grund sein, unschuldige Frauen darunter leiden
zu lassen. Nun wird es ein paar Frauen
geben, denen eine männerfreie Welt nicht vorstellbar erscheint. Sie
irren. Diesen Schwestern sei gesagt, dass schon die Generation
unserer Töchter dankbar sein wird für unser frauengeschaffenes
Paradies ohne allgegenwärtige Bedrohung durch Männergewalt. Unsere
EnkelInnen werden keine Angst mehr kennen, sondern barfuss und
singend über blühende Wiesen voll bunt schillernder Schmetterlinge
tanzen, sich immerzu glückstrunken gegenseitig in den Armen wiegen.
Wir Feministinnen sind die VetreterInnen für
sämtliche FrauInnen dieser Welt, auch für die wenigen, die heute
noch verschämt von sich sagen, sie hätten mit Feminismus eigentlich
nichts am Hut. Diese durch Männergewalt und sexuelle Übergriffe
verunsicherten Frauen wissen oftmals gar nichts von ihrer
Unterdrückung. Sie werden jedoch in nicht allzu ferner Zeit
gemeinsam mit uns die süßen Früchte des feministischen Endsiegs
genießen.
Feminismus -
Frauenfrieden - Frauenfreiheit!
Macker in den Hacker!
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